CDU Bundestagspräsident mahnt Selbstbestimmungsrecht Preußens an

Zitat Hermann Ehlers CDU zum Selbstbestimmungsrecht der Preußen„Wie die Geschichte auch laufen mag, wir werden auch das preußische Selbstbestimmungsrecht so ernst zu nehmen haben, daß den Menschen des Landes, das einst Preußen war, insbesondere den Menschen aus dem deutschen Osten, die Entscheidung darüber vorenthalten bleiben muss, in welcher staatlichen Form sie leben wollen. Niemand kann ihnen diese Entscheidung abnehmen, keiner darf sie ihnen aus welchen Gründen auch immer präjudizieren.

Die einzigen legitimen Richter über das preußische Land um Magdeburg und in der Mark, in Pommern, Schlesien, West- und Ostpreußen sind die Menschen, die ein Recht auf Heimat haben.“

Das Zitat von Hermann Ehlers, Bundestagspräsident der CDU im Jahre 1953,
macht unmissverständlich deutlich, dass das Völkerrecht missachtet wird. Bis heute hat sich daran nichts geändert obwohl das Selbstbestimmungsrecht das oberste Grundrecht im Völkerrecht darstellt.

4 comments on “CDU Bundestagspräsident mahnt Selbstbestimmungsrecht Preußens an

  1. PREUSSE

    Bin Preusse von Geburt. 1945 Vertriebener aus Westpreussen Landsberg a/Warthe.
    Mein Weibchen auch Westpreusse aus Wartbruecken. Wir wurden
    1945 ausgepluendert und vertrieben
    WIR WOLLEN UNSEREN KAISER WIEDER
    NIEMALS IST ES UNS BESSER GEGANGEN, ALS UNTER UNSEREM Kaiser
    Wir rufen ihn

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  2. Carsten

    Mein Urgroßvater Bruno wurde nach dem 1. verlorenen Krieg gegen die Teutschen aus seiner Heimat Ostpreußen vertrieben. In Pommern fand er Aufnahme und machte sich wieder ans Werk. Der 2. Waffengang vertrieb ihn zum 2. Mal. So wurde er Meklenburger und erneut Schaffender.
    Meine Frau ist Russländerin und unser Blut vereinigt in meinem Sohn Bruno auch das Schicksal dieser 2 großen germanisch-wedischen Brudervölker, der Großrussen und der Borussen. Unser angestammter Kaiser Georg-Friedrich von Preußen hat in seinen Adern Blut der Romanows. Auch er verbindet damit unsere Völker. Ich rufe und huldige meinem Kaiser Georg-Friedrich und bitte Ihn meine Heimat wieder zu führen. Auch Russland wurde geputscht, auch hier ist der originäre Rechtstand wieder zu errichten. Es steht viel an. Wohlan, ein Preuße fürchtet nur Gott. Doch der steht hinter uns und ist in uns. Was wird es für eine Freude, endlich seine wahre Abstammung kennenzulernen und anzunehmen. Die Zahl der sich in Demut Freuenden steigt täglich, denn: „…Nah ist und schwer zu fassen der Gott.
    Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch…“ aus Patmos von Friedrich Hölderlin.

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  3. PEIFER,GERD

    kein Preuße brauch einen Kaiser weil der eben Deutscher und kein Preuße war.Da sollte man schon seinen Staat kennen,denn das Reich war nie ein Staat. sonden ein Handelsbund-bzw.Bundesstaat von juristsichen Personen

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    1. hsa Post author

      In nur 34 Worten soviele Irrtümer unterzubringen, legt zwar bereits eine gewisse Motivation des Kommentators nahe, aber sei es drum, denn sie sind leicht zu widerlegen:

      1. ad Deutscher und kein Preuße:
      § 1 des Reichs- und Staasangehörigkeitsgesetzes vom 22. Juli 1913: „Deutscher ist, wer die Staatsangehörigkeit in einem Bundestaat […] besitzt.“ Damit ist jeder Preuße ein Deutscher per Gesetz.

      2. ad kein Preuße brauch einen Kaiser:
      Gemäß Artikel 1 der Bismarckschen Reichsverfassung ist Preußen ein Gliedstaat des Bundesstaates Deutsches Reich. Das Präsidium des Bundes mit dem Namen deutscher Kaiser steht gemäß Artikel 11 derselben dem König von Preußen zu, in dieser Funktion ist er das Staatsoberhaupt des Deutschen Reiches und als solches unverzichtbar für alle Deutschen (siehe 1.)

      3. ad das Reich war nie ein Staat:
      Nehmen wir an, das sei so, wie konnte das Reich dann am Weltkrieg teilnehmen, wenn „Das Recht zur Kriegführung, ein Recht der Staaten.“ Quelle: Kriegserklärung und Friedensschluß nach deutschem Staats- und Völkerrecht. Dr. jur. Matthias Jovy. Berlin, Carl Heymann Verlag, 1913.

      4. ad Da sollte man schon seinen Staat kennen:
      Wie oben erwiesen ist dieser Bedarf allein beim Kommentator erkennbar, dazu sei ihm empfohlen:

      Wir wünschen viel Vergnügen maximalen Erkenntnisgewinn.

      Die erste Pflicht eines Mannes ist die Suche nach der Wahrheit und deren Überprüfung. – Cicero

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