Die Schuld des Deutschen Reiches am ersten Weltkrieg wurde von internationalen Historikern schon bald nach dem Versailler Vertrag zweifelsfrei widerlegt – doch das Unrecht dauert an. Bis heute.
Seit dem ersten August 1914 ist die deutsche Welt nicht mehr die, die sie bis dahin war. Das Militärbündnis mit Österreich-Ungarn nötigte Kaiser Wilhelm II., an der Seite des Verbündeten in einen Krieg einzutreten, den er bis dahin weder für möglich noch für nötig erachtet hatte. Nun sollte deutsches Blut fliessen. Wie konnte es dazu kommen?
Als Wilhelm II. im Alter von nur 29 Jahren den Thron Preußens bestieg und damit auch das Präsidium des Deutschen Bundes, den Kaisertitel des Deutschen Reiches, übernahm, stand neben ihm ein Mann, dem ganz Europa Respekt zollte: Reichskanzler Otto von Bismarck. 30 Jahre war dieser nun schon im Dienste der preußischen Krone, mit eiserner Hand und politischem Geschick einte Bismarck 1871 die deutschen Bundesstaaten zum Deutschen Reich, seit dem sponn er seine diplomatischen Fäden über den ganzen Kontinent um sein Werk, das einige Reich der Deutschen, auch für die Zukunft abzusichern. Im Schatten dieses gewaltigen Mannes stehen, das wollte und konnte der junge Wilhelm II. nicht, denn als preußischer König verstand er sich auch in der Rolle des Kaisers als Herrscher von Gottesgnaden. Unter dem alten Bismarck herrschen, das wollte der junge Kaiser nicht doch anstatt sich das unschätzbare Wissen und den gewaltigen Erfahrungsschatz seines preußischen Ministerpräsidenten und Reichskanzlers anzueignen und dessen Politik der Stabilität Europas zu studieren, hatte Wilhelm II. nur eines im Sinn: Bismarck zu beseitigen um selbst als die schillernde Figur Deutschlands in Erscheinung zu treten.
1890, zwei Jahre nach der Thronbesteigung Wilhelms II., war der Zeitpunkt gekommen. Der betagte Bismarck wurde unter unwürdigen Umständen aus seinem Dienst, den er stets als Pflicht für König und Vaterland verstand, entlassen. Die Entlassung Bismarcks fiel zusammen mit einem Termin, der für die Zukunft Europas entscheidend sein sollte: Die Verlängerung des Neutralitätsabkommens mit dem russischen Zarenreich. Bismarck, der lange als preußischer Diplomat am Hofe in St. Petersburg gedient hatte, wusste um die strategische Schwierigkeit, die die Lage Deutschlands mitten in Europa mit sich bringt. Seine Maxime lautete:
„Wenn Preußen und Russland in einem Bündnis zusammenstehen, ging es den Ländern gut und Europa. Wenn irgendwelche Kräfte auf dieser Welt es geschafft haben, dass beide Länder in Konfrontation gegeneinander standen, war es eine Katastrophe für beide Länder und für Europa.“
Das Bismarck’sche Neutralitätsabkommen mit Russland war ein solches Schutz- und Stabilitäts-Bündnis: Das Deutsche Reich und Russland versicherteten darin einander, daß im Falle eines militärischen Konfliktes einer der beiden Staaten die Entwicklung eines strategisch nachteiligen Zwei-Fronten-Krieges ausgeschlossen ist.
Kaiser Wilhelm II. sah keine Veranlassung, diesen Vertrag zu erneuern. Als strahlender Mittelpunkt eines großen, friedlichen, im Handel erblühenden Deutschen Reiches sah er die Gefahr eines kommenden Krieges nicht gegeben. Durch seine Blutsverwandschaft mit dem englischen Königshaus konnte er sich nicht vorstellen, daß das britische Empire dessen europäische und globale Vormachtsstellung durch das Deutsche Reich derart gefährdet sah, daß der König von England seinen eigenen Neffen in einen Krieg stürzen könnte – nicht zuletzt da Wilhelm II. um des Friedens Willen dazu neigte, auf dem internationalen Parkett stets einen Rückzieher zu machen.
Kaum, daß das Bündnis zwischen Russland und Deutschland nicht verlängert wurde, streckte England seine diplomatischen Fühler nach Russland aus. Die Einkreisungspolitik Englands konnte nun vollends entwickelt werden. Aus englischer Sicht musste sie sogar entwickelt werden, denn das ökonomisch florierende Deutsche Reich entwickelte nun zusehends Bestrebungen, eine wachsende Rolle auch im Welthandel zu spielen. Pläne zum Bau einer großen deutschen Flotte und die Entwicklung deutscher Kolonien in Übersee – einen aufsteigenden Konkurrenten im Welthandel, das konnte das Britische Empire als See-Weltmacht weder ignorieren noch tolerieren.
Und so liess sich denn auch Sir Peters Chalmers Mitchell in einem Artikel in der Saturday Review vom 1.2.1896 zu der ersten Kampfansage hinreißen:
„Wäre morgen jeder Deutsche beseitigt, es gäbe kein englisches Geschäft, das nicht sofort wüchse… Machet euch fertig zum Kampf mit Deutschland, denn Germania est delenda.“
Germania est delenda. Deutschland wird ausgelöscht.
Daß es sich dabei nicht um die Ankündigung eines Handelskrieges sondern tatsächlich um einen totalen Vernichtungswillen handelt wird ersichtlich aus den Schriften von Houston S. Chamberlain. Der gebürtige Brite schilderte in seinen „Aufsätzen und Kriegsaufsätzen“ freimütig die kriegerische Stimmung, die in den Jahren und Jahrzehnten vor 1914 in England herrschte. (siehe Deutschland-England – Aus den Schriften zum Weltkrieg)
Zitate daraus:
„Daß Deutschlands Erfolge auf dem Boden des Friedens errungen wurden, das gerade flößte England Haß ein und machte den Krieg unvermeidlich. Englands Politik ist die Politik des Herrschens durch Raub und Gewalt, des allmählichen Unterdrückens aller Nationen zugunsten von drei oder vier riesigen politischen ‚Trusts‘. Inzwischen aber schlug Deutschland einen anderen Weg ein. Deutschland war unschlagbar fleißig in Schulen und Hochschulen; Deutschland erarbeitete, erfand, entdeckte; Deutschland organisierte und gestaltete;…“
„Auch dieser ’neutrale‘ Beobachter bezeugt: Schon seit Jahren stehen alle Engländer unter der fixen Idee eines Vernichtungskrieges gegen Deutschland.“
„Die Engländer sind sich dieser Sachlage schon seit Jahren bewußt: für sie ist der Deutsche ‚der Feind‘, und zwar, weil er das kann, was sie nicht können – und darum – so ahnen sie ihnen die Weltherrschaft, wenn nicht wegreißen, so doch ablaufen wird; die völlige Vernichtung deutscher Eigenart und Blüte bildet nicht allein die diplomatische Absicht einzelner verschlagener Staatsmänner, sondern wird von ganz England heute als eine Notwendigkeit betrachtet, an der es mit mit bulldoggenartiger Beharrlichkeit festhalten wird – bis das Ziel erreicht ist.“
„Einer der höchsten Offiziere der englischen Armee, Träger eines alten gräflichen Namens, seinem deutschen Freund übrigens wärmstens zugetan, sagte diesem vor etlichen Jahren: »Mein Bester, es geht einmal nicht anders, we must cripple Germany, before she gets too strog for us, wir müssen unbedingt Deutschland zum Krüppel machen, ehe es uns an Stärke überholt hat«. Ein anderer Adliger drückte sich vor drei Jahren noch drastischer aus: »We must throttle Germany, es ist unsere Pflicht, Deutschland zu erdrosseln«.“
Deutschland erdrosseln, weil es wuchs und gedieh. Die deutsche Industrie – Bismarck’s Schutzzoll-Gesetzgebung aus dem Jahre 1879 hatte ihr riesiges Wachstum begründet – drang hinaus in die Welt. Deshalb war sie der Feind Englands, denn wie konnte das Empire, das sich mit Feuer und Schwert 300 Jahre den Rang als absolute Weltmacht erkämpft hatte, tatenlos zusehen wie deutscher Fleiß, deutsche Produktivität und deutsche Wirtschafts-Expansion ihm die Wurst vom Brot zu nehmen drohte?
Die lange Reihe der Seekriege Großbritanniens seit der Regierung der Königin Elisabeth beweist, daß die Handelseifersucht immer das eigentliche Leitmotiv für Großbritanniens Kriege gewesen ist. In einer preisgekrönten Arbeit über das Wesen der Seeherrschaft schrieb ein britischer Offizier um 1908 diese Sätze:
„Wir (Großbritanien) ziehen nicht in den Krieg aus sentimentalen Gründen. Ich zweifle, ob wir das jemals taten. Krieg ist das Ergebnis von Handelsfragen; seine Ziele sind, dem Gegner diejenigen Handelsbedingungen durch unser Schwert aufzuzwingen, die wir als notwendig erachten zum Vorteil unseres Handels. Wir lassen alle Arten von Kriegsursachen gelten, aber ihnen liegt zugrunde der Handel, und wie die Ursache des Krieges, die Verteidigung oder die Erwerbung einer strategischen Position sein mag, ob der Bruch von Verträgen oder was sonst noch – alle Ursachen führen sich auf den Handel als gemeinsame Wurzel zurück, und zwar aus dem einfachen und schlagenden Grunde, weil der Handel unser Lebensblut ist.“
Dem mächtigen Mann, Reichskanzler Otto von Bismarck, war schon lange bewusst, dass die Entwicklung des Deutschen Reichs mittelfristig zu Spannungen mit England führen musste. Im Frühjahr 1898, acht Jahre nach der Entlassung Bismarcks, richtete der englische Schriftsteller Sidney Whitman an den alten Fürsten schriftlich die Frage, wie die englisch-deutschen Beziehungen wohl gebessert werden könnten. Bismarck ließ ihm durch seinen Schwiegersohn, Graf Rantzau, antworten: „Der Fürst bedauere, daß die Beziehungen zwischen England und Deutschland nicht besser seien, als sie eben sind. Bedauerlicherweise wisse er dagegen kein Mittel, da das einzige ihm bekannte, das darin bestehe, daß wir unserer deutschen Industrie einen Zaum anlegen, nicht gut verwendbar sei.“
In seinen „Gedanken und Erinnerungen“ lässt Bismarck keinen Zweifel daran, daß er als langjährig gedienter Diplomat die Rolle und das Treiben Englands durchschaute wie kein anderer. In einem Brief an den General Gerlach schreibt Bismarck bereits am 30. Mai 1857:
„Fremde Staaten mit Hilfe der Revolution zu bedrohen, ist heutzutage seit einer ziemlichen Reihe von Jahren das Gewerbe Englands.“
Eine solche Revolution brachte letztlich auch das Deutsche Reich 1918 zu Fall.
Daß beide Weltkriege 1914 wie 1939 von Großbritannien ausgingen, räumte die englische Zeitung „Sunday Correspondent“ am 17.09.1989 freimütig ein. Dort hiess es:
„Wir sind 1939 nicht in den Krieg gezogen, um Deutschland vor Hitler oder Europa vor dem Faschismus zu retten. Wie 1914 sind wir für den nicht weniger edlen Grund in den Krieg gezogen, daß wir eine deutsche Vormachtstellung in Europa nicht akzeptieren konnten.“
Der Begriff der „deutschen Vormachtstellung“ greift allerdings zu kurz, man muss sich fragen: Worauf gründete diese deutsche Vormachtsstellung? Die Antwort lautet: Preußen.
Jenes Preußen, das der Tyrannenherrschaft Napoleons in Europa ein Ende bereitete.
Jenes Preußen, das in Person von Bismarck die Einigung des Deutschen Reiches vorantrieb.
Jenes Preußen, das für die Freiheit und Einheit Deutschlands 1870 erneut die Waffen gegen Frankreich erhob und die Dreistigkeit besaß, das Deutsche Kaiserreich im Spiegelsaal von Versailles auszurufen.
Jenes Preußen, das dem Vatikan von jeher ein Dorn im Auge war weil das Staatswesen auf dem Wirken Luthers, dem Protestantismus, basierte.
Jenes Preußen, das sich der Unterwanderung durch den jesuitischen Katholizismus, der politischen Einflußnahme durch den Vatikan, entzog.
Jenes Preußen, das im Deutschen Reich mit dem Prägen von Goldmünzen in großen Auflagen glänzte, weil es einer der reichsten Staaten der Erde war. Reichtum, geschaffen auf der Basis einer modernen Zoll- und Steuergesetzgebung, gesichert und bewahrt durch eine effiziente Verwaltung, tief verwurzelt im Recht.
Jenes Preußen, dem man einen herrschsüchtigen Militarismus nachsagt, obwohl „das Volk in Waffen“ stets nur der Verteidigung der eigenen Freiheit und Souveränität und der Durchsetzung des Rechts diente.
Jenes Preußen, von dem Churchill noch 1943 auf der Konferenz in Teheran sagte: »Ich möchte hervorheben, daß Preußen die Wurzel des Übels ist.«
Jenes Preußen, das im Jahre 2019 nach wie vor in sieben Teile geteilt ist: Die bundesrepublikanischen, die polnischen, die russischen, die dänischen, die litauischen, die belgischen und die franzöischen Verwaltungsgebiete.
Die Frage nach einer Schuld Deutschlands am ersten Weltkrieg kann nur dann bejaht werden, wenn man die legitime Gründung des Deutschen Reiches, des Bundesstaates der 26 deutschen Staaten, als kriegerischen Akt wertet. Ist die Vereinheitlichung eines Rechts- und Wirtschaftsraumes ein kriegerischer Akt? Dann wäre auch die Gründung der EU ein kriegerischer Akt.
Die Schuld, geschweige denn eine Alleinschuld, des Deutschen Reiches am ersten Weltkrieg wurde von unzähligen internationalen Historikern widerlegt. Aus historischen Dokumenten geht hervor, daß die Führung des Reiches noch am Vorabend des Kriegsausbruchs keinen militärischen Konflikt ahnte. Beleghaft sei hier das Telegramm des Reichskanzlers an den deutschen Botschafter in St. Petersburg vom 31. Juli 1914 angeführt:
Im Moment, wo Russland bereits mobil gemacht hatte, gab es keine Mobilmachung im Deutschen Reich. Einen Tag vor Kriegsausbruch.
Die Friedensbestrebungen des Deutschen Reiches sind durch den ganzen ersten Weltkrieg belegt. Wieder und wieder strebte der Kaiser eine friedliche Beilegung des Konfliktes an. Auch der schlußendliche Waffenstillstand von 1918, der letztlich zum Diktat von Versailles führte, ging von deutscher Seite aus. Was der Kaiser und die Reichsleitung bis zuletzt nicht realisieren wollten war das Kriegsziel Englands: Die Vernichtung Deutschlands in seiner ganzen Blüte – vor allem seiner wirtschaftlichen Blüte.
Der von England initiierte Wirtschafts-Krieg gegen Deutschland, die daraus resultierende Revolution in Deutschland, die Kriegsschuldlüge des ersten Weltkrieges, das auf der Alleinschuld des Deutschen Reiches fußende Unrechts-Diktat von Versailles sowie die Ermangelung eines legitimen Friedensvertrages zum ersten Weltkrieg sind ursächlich für alles Unrecht, das wir heute in ganz Europa und darüber hinaus deutlich sehen aber vor allem am eigenen Leib spüren.
Deutschland – und damit Europa – wird solange nicht frei sein, solange der Vertrag von Versailles nicht revidiert wurde und solange die Welt Deutschland nicht freispricht um den wahren Schuldigen zu benennen. Oder, um es nochmals mit den Worten des Briten Houston Stewart Chamberlain auszudrücken: „Von England geht der Krieg aus; einzig in England kann der Krieg enden.“
Leider sorgte die englische Balfour Deklaration von 1917 dafür, dass die Sache nicht mehr ganz so einfach gelagert ist. Auf die Balfour Deklaration und ihre schwerwiegenden Folgen für die ganze Welt ist noch gesondert einzugehen.
Die Kriegsschuldlüge des ersten Weltkrieges, die Behauptung, das Deutsche Reich trage die Alleinschuld am großen Völkerringen, wurde zwischenzeitlich von diversen Historikern eindeutig widerlegt. Abschließend seien dazu einige Zeitzeugen zitiert.
„Wilhelm II. war der einzige dieser nationalen Führer, der, als er enteckte, dass ein europäischer Krieg drohte, die größten Anstrengungen machte, den Krieg zu unterdrücken.“
US-Senator Owen 1926
„Die Politik des Deutschen Reiches zielte 1914 nicht auf Krieg ab.“
Protokoll der deutsch-englischen Historikerkonferenz 1955.
„Der antideutsche Kriegsschuldartikel 231 des Vertrages von Versailles ist »historisch falsch und moralisch nicht zu rechtfertigen«.“
Charles Austin Beard
„Die Hauptschuld am Beginn dieses Völkermordes trifft unzweifelhaft England.“
Fürst Awaloff-Bermondt, Oberbefehlshaber der russischen Westarmee, 1919
„Es liegt in der Macht der französischen Regierung, Russland am Krieg zu hindern, aber man sucht den Krieg, den man schon so lange schürt.“
Jean Jaures, französischer Sozialistenführer, kurz vor seiner Ermordung am 31. Juli 1914
„Die russische Mobilisierung bedeutete für Deutschland die Notwendigkeit, den Krieg zu erklären, ohne einen Tag zu versäumen.“
General Gurko, früherer russischer Generalstabschef und Oberbefehlshaber der russischen Westarmee, 1919.
„In ein paar Wochen wird der Weltkrieg ausbrechen. Für England bedeutet er einen erwünschten Ausweg aus den inneren Schwierigkeiten.“
Brancaninow, über ein Gespräch mit dem englischen Außenminister Edward Grey, Nowoja Zweno, 28. März 1914
„Bisher hatte der russische Operationsplan defensiven Charakter. Heute weiß man, daß die russische Armee im Gegenteil eine aktive Rolle spielen wird.“
„Birschewija Wjedomosti“, Petersburg, 12. März 1914
„Russland bereitet sich zur letzten Abrechnung mit dem Germanentum vor…“
Graf Brabinskij, Sprecher der Panslawisten, 1914
„Nicht nur die Truppe, das ganze russische Volk muss an den Gedanken gewöhnt werden, daß wir uns zum Vernichtungskampf gegen die Deutschen rüsten…“
Russische Militärzeitung „Rasejedschik“, Neujahr 1914
Für vollen Einblick in die britische Maxime der „Balance of Powers“, die englische Einkreisungspolitik und die internationalen Verwicklungen und Intrigen empfehlen sich die folgende Bücher des Historikers David L. Hoggan:
Das blinde Jahrhundert Teil 1 – Amerika
Das blinde Jahrhundert Teil 2 – Europa
Meine Anmerkungen zu Deutschland
Weitere, bislang ungenannte Quellen, dieses Beitrags:
Otto von Bismarck – Gedanken und Erinnerungen
Graf E. Reventlow – Von Potsdam nach Doorn
Albrecht Wirth – Deutsche Geschichte von 1870 bis zur Gegenwart (1926)
Dieser Beitrag wurde übernommen mit freundlicher Genehmigung von Deutsche Wahrheiten
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